Ein Jahr Bürgersolaranlage Schwarzenbruck - eine hervorragende Bilanz für die Investoren und die Umwelt
Die
Bilanz nach einem Jahr Betrieb der Schwarzenbrucker
Bürgersolaranlage war Thema bei der ersten Sitzung der AGENDA
21
Gruppe im neuen Jahr.
Joachim Friedrich, der die Anlage ehrenamtlich betreut, erläuterte die Ergebnisse: „Im ersten Jahr speiste die Anlage stolze 66.500 kWh Strom ins öffentliche Netz ein. Damit liegt der Ertrag um 11% über den erwarteten 60.000 kWh“.
Helga Holtschmit vom Arbeitskreis Energie ergänzte: „Die 16 Bürgerinnen und Bürger, die in diese saubere Form der Stromerzeugung investiert haben, können sich über die guten Einnahmen aus dem Stromverkauf von über 30.000 € freuen. Unserer Umwelt wurden so in diesem ersten von mindestens 20 Betriebsjahren 63 Tonnen CO2 oder 4800 Milliarden Becquerel strahlender Atommüll erspart“.
„Wir gratulieren in diesem Zusammenhang der Nachbargemeinde Burgthann, die im Dezember letzten Jahres eine erste Bürgersolaranlage nach Schwarzenbrucker Vorbild in Betrieb nehmen konnte“ so Dr. Dieter Schiel, der Sprecher des Arbeitskreises Energie, „dies ist ein großer Erfolg für die Initiatoren.“
Für das Jahr 2004 zeigte sich die AGENDA 21 Gruppe zuversichtlich, was den Bau weiterer Photovoltaik Anlagen auf eigenen oder fremden Dächern betrifft. Auf Grund der deutlich gesunkenen Anlagenpreise und der zum Jahreswechsel auf 57,4 Cent pro kWh erhöhten Einspeisevergütung, dürfte eigentlich dem Bau weiterer Bürgersolaranlagen, auch in den Nachbargemeinden Feucht oder Altdorf, nichts im Wege stehen.
„Eine Investition in eine Photovoltaikanlage mit einer gesicherten Rendite von über 6% für 20 Jahre, sollten sich die Bürgerinnen und Bürger nicht entgehen lassen“, so Dr. Schiel in seiner abschließenden Stellungnahme.
Dr. Dieter Schiel, Sprecher des Arbeitskreises Energie
Joachim Friedrich, der die Anlage ehrenamtlich betreut, erläuterte die Ergebnisse: „Im ersten Jahr speiste die Anlage stolze 66.500 kWh Strom ins öffentliche Netz ein. Damit liegt der Ertrag um 11% über den erwarteten 60.000 kWh“.
Helga Holtschmit vom Arbeitskreis Energie ergänzte: „Die 16 Bürgerinnen und Bürger, die in diese saubere Form der Stromerzeugung investiert haben, können sich über die guten Einnahmen aus dem Stromverkauf von über 30.000 € freuen. Unserer Umwelt wurden so in diesem ersten von mindestens 20 Betriebsjahren 63 Tonnen CO2 oder 4800 Milliarden Becquerel strahlender Atommüll erspart“.
„Wir gratulieren in diesem Zusammenhang der Nachbargemeinde Burgthann, die im Dezember letzten Jahres eine erste Bürgersolaranlage nach Schwarzenbrucker Vorbild in Betrieb nehmen konnte“ so Dr. Dieter Schiel, der Sprecher des Arbeitskreises Energie, „dies ist ein großer Erfolg für die Initiatoren.“
Für das Jahr 2004 zeigte sich die AGENDA 21 Gruppe zuversichtlich, was den Bau weiterer Photovoltaik Anlagen auf eigenen oder fremden Dächern betrifft. Auf Grund der deutlich gesunkenen Anlagenpreise und der zum Jahreswechsel auf 57,4 Cent pro kWh erhöhten Einspeisevergütung, dürfte eigentlich dem Bau weiterer Bürgersolaranlagen, auch in den Nachbargemeinden Feucht oder Altdorf, nichts im Wege stehen.
„Eine Investition in eine Photovoltaikanlage mit einer gesicherten Rendite von über 6% für 20 Jahre, sollten sich die Bürgerinnen und Bürger nicht entgehen lassen“, so Dr. Schiel in seiner abschließenden Stellungnahme.
Dr. Dieter Schiel, Sprecher des Arbeitskreises Energie