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update: 20.01.2015
Agenda21 trifft Metall
Die Mitglieder der AGENDA21 waren auf Einladung von
Firmeninhaber Herrn Herbert Rupp zu Besuch in der Firma Rupp im
Ochenbrucker Industriegebiet.
Vor einigen Wochen war die Lagerhalle der Firma noch Ort für eine wundervolle Kunst-Vernissage – beim Besuch der AGENDA21 interessierte vor allem die Technik vor Ort. Kunst spielt im Alltag der Firma auch weiter eine große Rolle – überall sind Kunstwerke in Form von Statuen auf der Grünfläche vor der Firma oder von Gemälden, die die Fertigungshalle schmücken.
Schwerpunkt der AGENDA21 war unter anderem wie die Firma sich in Sachen Umwelt- und Klimaschutz engagiert.
Schon im Eingangsbereich wurden die Mitglieder der AGENDA21 von hellem, sehr energiesparendem Licht aus LED-Beleuchtung begrüßt – der gesamte Betrieb wurde schon auf diese LED-Technik umgestellt.
In Sachen Klimaschutz hat die Firma Rupp eine Photovoltaikanlage mit 10 kWp auf dem Betriebsdach – die einen großen Anteil des benötigten Stroms produziert.
Bei der Fertigung kommen keinerlei schädliche Stoffe zum Einsatz, das Wasser der Prüfkompressoren läuft in einem Wasserkreislauf.
Die Firma Rupp erfüllt alle Umweltauflagen.
Besonders gut fanden die Besucher auch, dass die Zulieferfirmen aus der Region stammen – einmal direkt aus dem Industriegebiet gegenüber die Fa. Müller und ein Betrieb aus Kitzingen. So bleiben die Lieferwege für das benötigte Material kurz und die Umwelt wird nicht durch unnötig lange Fahrten belastet.
Auch der soziale Gedanke kommt in der Firma nicht zu kurz: da die Mitarbeiter bei den Überprüfungen der Ventile sehr präzise und konzentriert sein müssen – gibt es zusätzliche Pausen, Businessyoga steht einmal pro Woche auf dem Programm. Wichtig ist der Firma Rupp, dass auch Leiharbeiter übernommen wurden und werden.
Den Leitsatz der Firma Rupp eine lachende Firma zu sein, damit die Kunden und das Personal zufrieden sind – konnten die Mitglieder der AGENDA21 bei diesem Besuch gut nachvollziehen und erfahren.
Tanja Holl, AGENDA21
Vor einigen Wochen war die Lagerhalle der Firma noch Ort für eine wundervolle Kunst-Vernissage – beim Besuch der AGENDA21 interessierte vor allem die Technik vor Ort. Kunst spielt im Alltag der Firma auch weiter eine große Rolle – überall sind Kunstwerke in Form von Statuen auf der Grünfläche vor der Firma oder von Gemälden, die die Fertigungshalle schmücken.
Die
in Qualitäts- management nach DIN ISO
9001 zertifizierte Firma Rupp
fertigt vor allem Spezialventile – für Klimaanlagen in PKWs,
Vakuumpumpen, Hockdruckventile, Überstromventile und auch
Spezialventile nach Kundenwunsch.
Mit dieser Produktsparte ist die Firma Rupp in Europa einzigartig und beliefert namhafte Kunden z. B. in England, Frankreich, Italien, Spanien, China und USA.
Schwerpunkt der AGENDA21 war unter anderem wie die Firma sich in Sachen Umwelt- und Klimaschutz engagiert.
Schon im Eingangsbereich wurden die Mitglieder der AGENDA21 von hellem, sehr energiesparendem Licht aus LED-Beleuchtung begrüßt – der gesamte Betrieb wurde schon auf diese LED-Technik umgestellt.
In Sachen Klimaschutz hat die Firma Rupp eine Photovoltaikanlage mit 10 kWp auf dem Betriebsdach – die einen großen Anteil des benötigten Stroms produziert.
Bei der Fertigung kommen keinerlei schädliche Stoffe zum Einsatz, das Wasser der Prüfkompressoren läuft in einem Wasserkreislauf.
Die Firma Rupp erfüllt alle Umweltauflagen.
Besonders gut fanden die Besucher auch, dass die Zulieferfirmen aus der Region stammen – einmal direkt aus dem Industriegebiet gegenüber die Fa. Müller und ein Betrieb aus Kitzingen. So bleiben die Lieferwege für das benötigte Material kurz und die Umwelt wird nicht durch unnötig lange Fahrten belastet.
Auch der soziale Gedanke kommt in der Firma nicht zu kurz: da die Mitarbeiter bei den Überprüfungen der Ventile sehr präzise und konzentriert sein müssen – gibt es zusätzliche Pausen, Businessyoga steht einmal pro Woche auf dem Programm. Wichtig ist der Firma Rupp, dass auch Leiharbeiter übernommen wurden und werden.
Den Leitsatz der Firma Rupp eine lachende Firma zu sein, damit die Kunden und das Personal zufrieden sind – konnten die Mitglieder der AGENDA21 bei diesem Besuch gut nachvollziehen und erfahren.
Tanja Holl, AGENDA21