Agenda21 trifft ...
... Regisseur Carl A. Fechner
Carl A. Fechner präsentierte
in Neumarkt mit seinem neuen Film "Power
to Change - Die Energierebellion" die
Vision einer demokratischen, nachhaltigen und bezahlbaren
Energieversorgung aus 100 % erneuerbaren Energien.
Der Film ist ein
eindrucksvolles Plädoyer für eine rasche Umsetzung der Energiewende
und erzählt mitreißende Geschichten von vielen Menschen auf
der
Welt, die sich für die Bürgerenergiewende engagieren.
„Power to Change – Die Energierebellion“ ist die Fortsetzung des erfolgreichsten deutschen Dokumentarfilms „Die 4. Revolution Energy Autonomy“ (2010).
Im
Anschluss an die Filmvorführung stand der Regisseur dem Publikum Rede
und Antwort zur Entstehung und den Hintergründen des Films.
Bei der Energiewende geht es auch um Frieden und Gerechtigkeit, so
Fechner – viele Kriege auf unserer Erde werden auch um die Ressourcen
Gas und Öl geführt. Syrien und die Ukraine sind nur zwei Beispiele
dafür. In der Ukraine geht es u.a. um lukrative Gasfelder und
Frackinggebiete – und wer dort das große Geschäft machen kann
in Zukunft.
Die Energiewende muss weitergehen – so die zentrale Botschaft des
Films. Jeder von uns kann etwas beitragen.
Der Regisseur Carl A. Fechner (in der Mitte) zu Besuch im Kino Neumarkt
Die Summe aller kleinen und auch größeren Energiewende-Projekte bringt den Wandel. So kann jeder etwas zum Klimaschutz, unserer Gesundheit und zum Weltfrieden beitragen.
Der Film macht sehr viel Mut,
den Weg zu 100 % Erneuerbare Energien weiterzugehen.
Auf die Frage, was die Hauptmotivation für den Regisseur Carl A.
Fechner ist, sich für die Energiewende zu engagieren, sagte er: Die Liebe zu den Menschen und zu
unserem wunderbaren Planeten Erde.