termine/news

09. April 2018

Nächstes Agenda-Treffen
im Rathaus, 19:30 Uhr

Agenda 21 Kino Film

Nürnberg
Casablanca, 11:30 Uhr
Sonntag, 25. März
"Das grüne Gold"
casablanca-agenda21kino

18. März 2018

Fahrrad-Flohmarkt 14 Uhr
Schwarzenbruck, Plärrer

27. April 2018

Agenda21 Kino Schwarzenbruck
"Tomorrow - Die Welt ist voller Lösungen"
ev. Gemeindehaus 19 Uhr

Alle Terminangaben ohne Gewähr

wichtige info

Nachfolger des Dokumentarfilms
"Die 4. Revolution":Power_to_Change!

unser Appell

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Klimaclub Hersbruck:
Gutes Klima selber machen!
Klimaclub

Energieeinspar-
Förderprogramm der Gemeinde wird neu aufgelegt. Zu den
Förderbedingungen...

Besucher:

update: 17.03.2018

Agenda21 unterstützt die Kundgebung in Berlin:

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Denn die Agenda21 möchte

1. Gesundes Essen für Alle: Unternehmen wie Bayer und Monsanto wollen Macht vom Acker bis zum Teller. Die Konsequenz: Lebensmittelskandale wie Fibronil belastete Eier, Glyphosat und Antibiotikaresistenzen, Verlust der Artenvielfalt und verschmutztes Trinkwasser, Gentechnik und Patente auf Pflanzen und Tiere.
Doch wir wollen gesundes Essen von Bäuerinnen und BAuern für alle! für eine Ernährungspolotik, die auf regionale und nachhaltige Lebensmittel setzt statt auf industrielle Massenprodukte!

2. Eine artgerechte Tierhaltung: in Megaställen und Schlachthöfen, wo Arbeitsrechte oftmals mit Füßen getreten werden, trimmt die Fleischindustrie die Tiere immer weiter auf Profit. Doch Schweine, Hühner und Kühe brauchen Stoh, Auslauf und Weideland. Das "immer größer und intensiver" in der Landwirtschaft treibt Bauernhöfe in den Ruin. Seit 2005 hat jeder dritte landwirtschaftliche Betrieb in Deutschland dicht gemacht.
Schluss mit den Subventionen an die Agrarindustrie! Die Bundesregierung muss den Umbau hin zu artgerechter Tierhaltung wirksam fördern!

3. Die globale Agrarwende: aggressive Exportstrategien und eine verfehlte Agrarpolitik ruinieren Bäuerinnen und Bauern auf der ganzen Welt. Mit Kampfpreisen und Landraub ziehen große Konzerne den Bauernhöfen im globalen Süden und in Europa den Boden unter den Füßen weg. Statt Konzerninteressen mit Freihandelsabkommen abzusichern, brauchen wir weltweit sicheren Zugang zu Land, Wasser, Saatgut und Nahrung. Auch kleine und mittlere Betriebe, die Tiere gut halten und Klima und Umwelt schützen, müssen von ihren Produkten leben können - überall!
Deswegen: Schluss mit Dumping-Exporten! Für globale Bauernrechte und eine weltweite Agrarwende!

Weitere Infomationen und Tipps für die Anreise zur Demo in Berlin am Samstag, den 20. Januar 2018 finden Sie unter www.wir-haben-es-satt.de. Kommen Sie mit!

Dr. Dieter Schiel